Affäre berlin, fingerüberzieher
Wir hatten uns auseinandergelebt, ich ging ganz in meinem Job auf, hatte nie Zeit, Karin musste nicht arbeiten, langweilte sich wahrscheinlich. Sie hatte zwar nie etwas gegen ein immer gefülltes Konto, aber zu sagen hatten wir uns nur noch wenig. Ganz zu schweigen von unserem Sexleben. Wir hatten ausgefallenen Sex -- täglich -- denn unser Sex fiel einfach täglich aus. Und das schon seit 2 Jahren. Ich war mir sicher, dass sich Karin, angefangen vom Tennistrainer bis hin zu unserem Nachbarn, regelmäßig durchficken lies, aber ich spürte keine Eifersucht, eher das Gefühl eine lästige Pflicht los zu sein. Grosseschwänze.
„Ja Herr, ich werde versuchen, eure Wünsche nach bestem Wissen zu erfüllen!”, wisperst du mir mit sehnsüchtigem Blick zu. Deine Hände ruhen auf deinen gespreizten Knien, deine Haltung ist gerade, dein Gesicht dem meinen zugewandt. Du hast deine Lektionen in letzter Zeit artig gelernt. Ich würde mir so sehr eine Gelegenheit wünschen, dich zu bestrafen. Ich bin ein bösartiges Dreckschwein, und heute Abend bin ich stolz darauf! „Du darfst dich außerhalb dieses Zimmers aufrichten, ich möchte jedoch, dass du dich innerhalb nur auf Händen und Knien fortbewegst, verstanden, mein kleines Fötzchen?” Du kehrst zurück mit dem Schälchen im Mund, die Süßigkeitentüte darin. Du kriechst mit gesenktem Blick auf mich zu, und ich genieße den Anblick, der sich mir bietet. Affäre berlin.Kerzenschimmer. Klassische Musik.
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